Let's see ... no pictures so far. But most of the Senegalites here are from me (see my article in Lapis, Nov. 2007) and I brought the questionable "Ernienickelite" from Senegal. It has just been published in Lapis Jan. 2009 as the second known location for this mineral.
And whatever some eggheads say: The type locality for Senegalite is the Mount Kourou Diakouma, nothing else ... :-)
About myself: I am a very curious person, interested in many different things, except Football (aka "Soccer") and McDonald's food. I cannot stand being bound by something else than my own will and body. That's why I choose my Job as a free-flying "artist", better: writer and journalist.
Meanwhile I try to make more of my very special interest: rockhunting!
I started in the middle of the nineties, digging up fossils in Franken (Franconia?) mostly, later I got also interested (again! - I already had a collection when I was a kid) in minerals.
Since 2001 I live in the northern building of the "Grube Dr. Geier" (aka "Amalienhöhe") in Waldalgesheim near Bingen at the Rhine - famous as one of the best localities for Rhodochrosite in Germany. Google it!
I'm just trying to find a way to make a part of it into a mineral museum. If you're interested in the further development, please feel free to ask.



Ein Mineralien-/Fossilienmuseum im Bergwerk Dr. Geier

Mit der schlossähnlichen Anlage des Bergwerks “Grube Dr. Geier” - auch bekannt als “Amalienhöhe”
- verfügt die Gemeinde Waldalgesheim über ein einzigartiges Industriedenkmal, dessen Potential bislang nicht genutzt wurde.
Trotzdem zieht das schon von weithin sichtbare, eindrucksvolle Gebäudeensemle mit seiner exponierten Lage fast täglich neugierige Besucher an – nicht nur aus der näheren Umgebung sondern auch Touristen aus den Niederlanden, Frankreich und Belgien.

In den achtziger Jahren war in Zusammenarbeit mit dem Vorbesitzer und dem Bergmannsverein ein “künstliches” Besucherbergwerk eingerichtet und mehrere Jahre erfolgreich betrieben worden. Die Besucherzahlen wurden mit über 1.000.000 (eine Million) in nur wenigen Jahren angegeben.
Auf Grund der derzeitigen Besitzverhältnisse ist leider momentan nicht an eine Wiedereröffung des Besucherbergwerkes zu denken. Dies könnte sich jedoch ab 2009 ändern.

Der vordere Teil der Anlage wird von dessen Besitzer nach und nach saniert.
Ein Grossteil der nordwestlichen Mauer und die nördliche Fassade der Herberge (Nord-Gebäude) erstrahlen bereits in neuem Glanz, die Arbeiten an der Vorderfront (Hofseite) und an den Dächern sowie im Innenbereich schreiten langsam voran (ebenso am gegenüberliegenden “Zechenhaus”).

Folgende Pläne sollen in diesem Jahr realisiert werden :
- Aufbau einer Baumschule auf dem ehemaligen Haldengelände südwestlich VOR dem Haupttor (zur Zeit Pferdekoppel)
- Einrichtung eines Mustergartens mit Kundencafé und Skulpturenpark im ummauerten Garten westlich von der Herberge
- im Anschluss daran, also nördlich von der Herberge (zum Wald hin) ein Aussengelände mit Bühne für Open-Air-Veranstaltungen wie Konzerte, Open-Air-Kino u.Ä.

Die Pläne für ein kleines Museum in den ehemaligen Forstamt-Räumlichkeiten (Erdgeschoss der Herberge) sind erstmal vom Tisch. Sollte es zu Änderungen der Besitzverhältnisse kommen, wäre jedoch eine Wiedereröffnung des ehemaligen "Besucherbergwerks" als Museum mit Anschluss an Förderturm und Stollen denkbar.
Durch die jüngere Vergangenheit als “Besucherbergwerk” (Nachbau von Schachtanlagen im weiträumigen Keller des Erzsilos) ist die Anlage immer noch überregional bekannt und wird selbst in neueren Karten und Führern noch als solches ausgeschrieben.
Die Anlage gehört zum Unesco Weltkulturerbe Mittelrhein.
Ferner bildet das Bergwerk den westlichen Abschluss der Route der Industriekultur Rhein-Main.

Für eine umfangreiche DVD mit historischem Bild-, Film- und Textmaterial sowie Mineralfotos suche ich noch Material jeder Art - auch interessante Stufen aus Sammlungen zum Fotografieren.